Mission der Stiftung

Mission der Stiftung

Geistige, emotionelle, kommunikative bzw. materielle Förderung einzelnen
Lebensbahnanfängen von jungen Menschen in Entscheidungslage durch Hilfe von
erfahrenen, wohlgemeinten, lächelnden Mentoren

Determinative Begegnungen, unvergängliche Berührungen, Anschauung erweiternde
Formelschaffen, befreiende Inspiration, nachhaltige Motivation, Gemeinschaftsbildung

Geistige, emotionelle, kommunikative bzw. materielle Förderung einzelnen
Lebensbahnanfängen von jungen Menschen in Entscheidungslage durch Hilfe von
erfahrenen, wohlgemeinten, lächelnden Mentoren

Menschliche Kreuzungen für das schöpferische Zukunftsbild

„Alles Grosse in der Welt geschieht nur, weil einer mehr tut, als er muss.”

Menschliche Kreuzungen für das schöpferische Zukunftsbild

„Alles Grosse in der Welt geschieht nur, weil einer mehr tut, als er muss.”

Vision der Stiftung

Wenn man es gelingen würde, den jungen Menschen die massgeblichste, zu den Lebenswegen bestimmenden Entscheidungen richtungsweisende Förderung anzubieten, könnten weniger zufallsartigen Lebensbahnen, wertlos absolvierten Schuljahre, unbewusst verbrachte Zeit deren Ergebnisse werden. Während dessen die Mentorkommunikation der Weg Wählen für offenen Gespräche zwischen den Generationen, für die gegenseitigen, produktiven Kontakten ein Forum bildet. All diese können freiere Persönlichkeiten, gleichere Beziehungen, gesundere Gemeinschaften erzeugen…

Mission der Stiftung

Wohlgemeinten, in Entscheidungen erfahrenen, Wahlgänge erlebten, in ihren Berufen, Tätigkeiten erfolgreichen Mentoren zu finden, die die vor Weg Wählen stehenden Jugendlichen durch offenen, freien Gesprächen, durch wegweisenden Vorbildern in ihren Sortieren der Vielfalt vom Leben fördern.

Zum Motto der Stiftung

Die Mehrheit entscheidet sich nicht, treibt sich nur, weil in der Welt „…das eine Ding das andere greift, drückt, zusammenhält, so sind alle determiniert…” Im Lärm der grenzenlos schienenden Freiheit, der schallenden Demokratie und der Persönlichkeitsrechte kann sich der Ich soweit verirren, dass er sich nicht einmal selbst erkennt und seine versäumten Entscheidungen erst am Ende der Zwangsbahnen manchmal aufdämmern.

Wenn die Eltern ihr Kind in Entscheidungssituationen lenken, dabei ihm sicheren Schutz bieten, belehren ihm nicht nur die bewusste Wahl, sondern erziehen auch sein Freiheitsgefühl. So können sich gesunden, bewussten, ganzen Menschen entwickeln…

Die gute Absicht und das Erkennen früherer Kreuzungen können den vor Entscheidungen Stehenden solche bis dahin unsichtbare Wege eröffnen, dessen Ertrag weit über die zukünftige Gesellschaftsumstände des Einzelnen hinaus übergreifen kann. Dies ist schon die freie Formbildung der Persönlichkeitszügen in die Richtung Selbsterkenntnis…

Warum könnte die Weg Waehler Stiftung gebraucht werden?

Weil sich der zur Wahl Gezwungener in den verschiedenen Entscheidungssituationen öfters über keine fördernde Umgebung, keine ausreichende Hellsichtigkeit, keine Alternativen realer Zukunftsbilder verfügt. Öftres fehlen die realen Vorbilder, vefolgbaren Muster, meinungsformende Offenbarungen. Weil das Talent des Einzelnen durch die kulturellen Einschränkungen, dogmatischen Vorurteilen, durch die verschiedenen Formen der familiären Gewalttätigkeit oder existenzielle
Begrenztheit eingeengt werden kann. Wenn es sich gelingt, in solchen Lebenssituationen das Gesichtsfeld des Entscheidungsträgers durch ausreichend authentische Kommunikation zu verbreiten, beispielschaffende Alternativen anzubieten, im Bedarfsfall seine Handelsfreiheit mit Förderung zu erweitern, dann kann ihm sogar für einen ganzen Lebensweg geltenden Wirkung ausgeübt werden.

Psychologie der Stiftung

Entwicklung der Intimität und Gegenseitigkeit in der Verhältnisrelation Mentor-Geförderter

Anonimität und Sensibilität in dem Prozess der Sponsorierung

Ermunternde Unmittelbarkeit und Offenheit an den Veranstaltungen