Mentoren

Mentoren

 Solche Menschen, die in ihrer Entwicklungsgeschichte die wichtigsten Drehpunkte erkannt haben, die längerfristig ihren persönlichen oder fachlichen Laufbahn bestimmt hatten. Die die Begegnungen, Kreuzungen, Gespräche ertappt haben, die ihre Persönlichkeit, Weltbild massgeblich beeinflusst hatten.

Diejenigen Menschen, die die Befriedigung des Schaffens erlebt haben, somit können sie sich davon nicht mehr befreien.

Theorethisch unabhängig vom Lebensalter kann jeder als Mentor für die Stiftung tätig werden, die auf entsprechendem Niveau mit anderen kommunizieren kann, um mit den eigenen Geschichten, eigenen Lehre authentisch Beispiele zu schaffen.

Jedoch besitzt der ideale Mentor wegen seinem Alter solche persönliche, familiären, sozialen und arbeitstechnischen Erkentnisse, die beispielschaffend für andere sein können.

Der statische Mentor erzählt das Erlebnis der für ihn massgeblichen Kreuzungen in einer Form von Selbstbekenntnis, was in den Bereichen der Stiftung für andere bekanntgegeben werden, ohne direkten, aktiven Kontakt mit den Geförderten zu schliessen.

Der aktive Mentor interpretiert seine Erlebnisse und Erkenntnisse seiner Wahlen, bewusster oder instinktiver Entscheidungen in persönlichen Berührungen, direkten Gesprächen oder sogar in Vorträgen für gleichzeitig mehrere Anhörer – innerhalb von interaktiven Rahmen alternative Beispiele schaffen für seine Gesprächspartnern.